Der verantwortungsvolle Umgang mit Anmeldedaten ist ein Muss in der modernen Geschäftswelt. Das neue Whitepaper von Topmedia zeigt Ihnen, wie Sie Passwörter richtig auf- und einsetzen
Es gibt Fragen, die sind so alt wie die Digitalisierung selbst. Eine davon dreht sich um den sicheren Umgang mit Authentifizierungsmethoden im Cyber-Raum. Heutzutage muss man sich sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld auf zahlreichen Plattformen bewegen. Jede davon verfügt über Anmeldemethoden, die die sichere Nutzung ausschließlich für berechtigte Anwender gewährleisten soll. Nicht selten werden auf diesen Plattformen auch Bezahlvorgänge vorgenommen. Vor allem in diesem Bereich lässt sich eine Evolution der Authentifizierungsarten beobachten. Nun hat eine Studie von Paysafe mit dem Titel „Lost in Transaction“ herausgearbeitet, wie sich die Deutschen am liebsten anmelden.
Passwörter: gern genommen, schwer zu merken
Mit 83 Prozent bevorzugt eine satte Mehrheit Sicherheitsmaßnahmen auf Basis von Inhalten, die sie buchstäblich wissen muss. Hierzu gehören zum Beispiel Passwörter oder PINs. Biometrische Anmeldeverfahren belegen aktuell nur den zweiten Platz. Drei von vier Deutschen würden sich grundsätzlich wohl damit fühlen, ein Verfahren zu nutzen, das individuell auf ihre Person zugeschnitten ist. Fingerabdruck, Gesicht oder Stimme gehören in diese Kategorie. Doch auch wenn eine Mehrheit Passwörter bevorzugt, so bleibt es doch absolut notwendig, diese auch richtig auf- und einzusetzen.
Whitepaper zum Thema Passwortschutz
Nur der verantwortungsvolle Umgang von Mitarbeitern mit Zugangsdaten kann unberechtigten Zugriff auf Firmendaten durch Dritte verhindern. Auch die entsprechende Sensibilisierung ist essenziell für eine erfolgreiche Prävention gegen Cyberangriffe. Aus diesem Grund hat Topmedia ein Whitepaper aufgesetzt, das sich mit dieser Thematik befasst und Ihnen wertvolle Tipps und Tricks an die Hand gibt. Es beschreibt unter anderem:
Wie sieht die aktuelle Bedrohungslage aus?
Welche Kosten verursachen Cyberangriffe?
Welche Rolle spielen Mitarbeiter bei der Prävention?
Welche Schutzmaßnahmen sind geeignet und wie setzt man sie um?
Wie entwickeln Mitarbeiter sichere Passwörter?
Wie finden Sie heraus, ob Ihre Passwörter schon im Dark Web gehandelt werden?
Sie können das Whitepaper kostenfrei hier herunterladen.
Die Frage, ob die eigenen E-Mail-Adressen und Passwörter bereits im Dark Web gehandelt werden, sollte alle Anwender brennend interessieren. Wenn Sie dies für sich in Erfahrung bringen möchten, dann wenden Sie sich gerne an uns unter [Kontaktdaten einsetzen]
Im Rahmen einer kostenfreien Demonstration der Lösung Dark Web ID können wir nachverfolgen, welche E-Mail-Adressen und Passwörter gegebenenfalls schon in Passwortlisten für Brute Force Attacken vorhanden sind. Im Rahmen dieser Abfrage beraten wir Sie gerne bezüglich der Absicherung Ihres Unternehmens. Kommen Sie also gerne auf uns zu!